Ausbildung

Neben einzelnen Seminaren bieten wir hier auch eine Ausbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI) an. Hier können Sie sich über Ziele, Curricula und Bedingungen informieren.

Auf unserer Seminarplattform finden Sie das aktuelle TZI-Kursangebot.

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Die Ausbildung zum/zur TZI-GruppenleiterIn ist zweistufig: auf eine Grundausbildung mit dem Abschluss "Zertifikat" kann eine Aufbauausbildung mit Abschluss "Diplom" aufgesetzt werden. Im Anschluss kann durch die Graduierung noch die Lehrbefähigung in TZI erworben werden.

Bei Interesse an der Ausbildung empfiehlt es sich, Kontakt zur Geschäftsstelle oder zu einem der regionalen Ausbildungsausschüsse aufzunehmen. Bitte informieren Sie sich auch auf der Homepage Ihres regionalen Ausbildungsausschusses über Beratungs- und Abgabetermine.

Hier finden Sie die aktuellen Ausbildungsrichtlinien zum Herunterladen als PDF. Bei Fragen zu den Ausbildungsrichtlinien vor 2017 informieren Sie sich bitte bei Ihrem regionalen Ausbildungsausschuss.

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International Education Committee (IEC)

Das International Education Committee (IEC) ist für überregionale Fragen der Ausbildung zuständig.
So können Sie uns erreichen: education@ruth-cohn-institute.org

Das IEC hat eine paritätische Zusammensetzung:

Wir stehen für klare, transparente und umsetzbare Regelungen in Bezug auf die Ausbildung auf der Grundlage der jeweils geltenden Ausbildungsrichtlinien und Ausführungsbestimmungen.
Diese geben Auszubildenden und Lehrenden Orientierung.
Wir unterstützen Regionen und Lehrende, TZI-Ausbildung durchzuführen.
Als Gremium gewährleisten wir die Umsetzung der Ausbildungsregelungen in dem Fall, wo es keine regionalen Ausbildungszuständigkeiten gibt.
Wir initiieren die Weiterentwicklung der Ausbildungsrichtlinien, wenn wir aus unserer Arbeit heraus dafür einen Bedarf erkennen. 

Hier ein kurzer Überblick über besondere Zuständigkeiten des IEC:

Angebot und Sicherstellung der RCI-Kurse

• ZWS - Zertifikatsworkshop im Baukastensystem
• KWS - Konzeptworkshop
• DWS – Diplomworkshop

Genehmigung von festen Ausbildungsgängen (FA) von Anbietergemeinschaften und Kooperationen.

Sondergenehmigungen für von Graduand*innen angeboten Kursen, damit sie als Ausbildungskurs anerkannt werden.

Anrechnung von „sonstigen Ausbildungen“ für die Grund- und Aufbauausbildung.

Zusammenarbeit und Abstimmung mit den regionalen Ausbildungsgremien.

Überblick und Kontakt zu den Peergruppen.